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FAQ

Häufig gestellte Fragen zur psychologischen und systemischen Beratung

  • Was passiert, wenn ich einen Termin nicht wahrnehmen kann?
    Bis 24 Stunden vor unserem Termin kannst du kostenfrei absagen. Bei kurzfristiger Absage (weniger als 24h) wird beim ersten Termin kein Honorar fällig. Ab dem zweiten Mal ist das volle Honorar zu entrichten.
  • Übernimmt die Krankenkasse die Beratungsleistung?
    Nein, die Krankenkassen übernehmen die Beratungsleistungen leider nicht.
  • Was behandelst Du?
    Eine genaue Beschreibung der Themen, bei welchen ich dir weiterhelfen kann, findest du unter dem Menüpunkt „Arbeitsfelder“.
  • Benötige ich eine Überweisung?
    Nein, du kannst als Selbstzahler direkt zu mir kommen, ohne ärztliche Überweisung.
  • Gibt es auch Gruppensitzungen?
    Ja. Vor allem in der systemtherapeutischen Beratung macht es häufig Sinn Gruppensitzungen durchzuführen.
  • Wie sind die Preise für Einzelberatung, Paar-Therapie und Gruppensitzungen?
    60 Minuten Einzelberatung kosten 120 Euro. 90 Minuten Paar-Therapie kosten 160 Euro. Gruppensitzungen nach Umfang und Absprache. Es besteht die Möglichkeit, nach §33 EStG Beratungs- oder Therapiekosten unter „außergewöhnliche Belastung allgemeiner Art“ von der Steuer abzusetzen. Bitte erkundige dich hierzu bei einem Steuerberater. Zusätzlich biete ich noch Online Seminare an. Schau dir dazu hier meine Angebote an.
  • Wie läuft das kostenlose Erstgespräch ab?
    Das kostenlose Erstgespräch wird in etwa 15 Minuten dauern. Hier besprechen wir gemeinsam dein Anliegen und finden heraus, ob mein Beratungsangebot dir weiterhelfen kann. Schließlich vereinbaren wir einen ersten Kennenlerntermin. Eine Übersicht zum Ablauf findest du hier.
  • Was sind die Vorteile einer privat finanzierten Therapie?
    Im Gegensatz zu den Krankenkassen-finanzierten Psychotherapien ist kein schwer zu erhaltender Nachweis, in Form einer Diagnose mit Krankheitswert, nötig. Im selben Zug können diese schwer zu bekommenden Plätze für Menschen mit schweren seelischen Störungen, wie Depressionen, Schizophrenie usw. freigehalten werden. Anders als bei der von den Krankenkassen bezahlten psychotherapeutischen Behandlung unterliegt die privat finanzierte Beratung keiner Dokumentarions- und Auskunftspflicht, sodass auch beruflich keinerlei Nachteile entstehen können. Des Weiteren gibt es bei Terminen, anders als bei einer Psychotherapie, keine, zum Teil monatelange, Wartezeit, sondern wir finden zeitnah einen Beratungstermin.

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